Change-Kommunikation sollte nicht auf Begeisterung abzielen. meine These mag vielleicht überraschen, gehört es doch zu einer weit verbreiteten Sicht, dass man in Change-Projekten die Menschen von der Veränderung begeistern müsse. Doch wie realistisch ist das? Vor allem dann, wenn die Veränderung nicht nur positiv für alle Beteiligten ist… Ist Begeisterung wirklich notwendig, um Veränderungen umzusetzen? Und wie sieht ein Change Management aus, das Begeisterung ermöglicht, aber nicht erzwingen will? All das diskutiere ich in meinem neuen Blogbeitrag auf t2informatik.de